Panidersattel – Seiseralm
Wer braucht ein Gravelbike? Vom Eisacktal zum Passo Pinei und vom Grödnertal auf die Alpe di Siusi.
Rennradtouren im Eisacktal / Südtirol
Wer braucht ein Gravelbike? Vom Eisacktal zum Passo Pinei und vom Grödnertal auf die Alpe di Siusi.
Lange Zeit über 24% Steigung. Immer wieder reine Kopfsache: die alte Straße hinauf zum Nigerpass. Und auch danach wird es nicht unbedingt einfacher…
Traumstrecke hoch über dem Eisacktal. Der Herbst in seinen schönsten Farben: Rennradrunde von Bozen zum Ritten und über das Sarntal zurück.
Rennradtour von Brixen mit einem Abstecher um die Plose. Die Dolomiten im Regen… Statt der „normalen“ Auffahrt von Brixen zum Würzjoch wähle ich diesmal die Variante über Oberkarnol. Dazu geht es zuerst Richtung Lüsen. Nach den 4 Kehren kommt rechts ein Abzweig nach St. Andrea. Hier schlängelt sich die Straße am Westrand der Plose entlang auf und ab.
Mit dem Rennrad von Klausen zur Gasser Hütte. Tour mit einmaligem Dolomiten-Panorama… In Klausen musste ich mir erst einmal ein Radunterhemd bei der Bike World kaufen, weil ich meins heute vergessen hatte. Top Beratung vom Chef selbst! Dann geht es auf der Ss12 Richtung Bozen. Vor Waidbruck biegt man rechts ab Richtung Sauders. Die Straße steigt gleichmäßig steil an und führt durch bunte Weinreben bis nach Villanders.
Aus dem Eisacktal nach Compatsch auf der Seiseralm und über St. Oswald zurück. Schöne Herbsttour zum Schlern… Start der Rennradtour ist in Waidbruck im Eisacktal. Nach der Brücke über die Eisack biegt man am Kreisverkehr rechts ab Richtung Kastelruth. Durch einen gut beleuchteten Tunnel geht es gleich einmal aufwärts. Mit schönen Ausblicken nach Süden zieht sich die Straße gleichmäßig hinauf bis zur Hauptstrasse in Telfes (links ginge es zum Panidersattel). Über das Telfser Joch (1080m) geht es ein paar Meter hinunter, bis links nach ca. 8 Kilometern und 600 Höhenmetern der Abzweig zur Seiseralm (Alpe Siusi) kommt.
Rennradtour von Brixen über Kreuz zum Parkplatz Zumis. Verkehrsarme Variante zum Parkplatz Zumis… Von Brixen im Eisacktal folgen wir der Beschilderung Richtung Lüsen. Die Straße steigt gleich richtig an und zieht dann über 4 Kehren hinweg aufwärts. Nach gut 5 Kilometern wird es flacher und dann geht es sogar 5 Kilometer abwärts bis kurz vor Lüsen. An der Kreuzung nach Kreuz (hört sich gut an!) biegen wir scharf links ab und können nochmal ein Stück durch das Lüsental hinunterrollen (geradeaus ginge es zum Würzjoch oder um die Plose herum). Dann beginnt der tolle 13 Kilometer lange Anstieg mit 1000 Höhenmetern auf der einspurigen Straße.
Durch das Pfitscher Tal auf Naturstrasse zum Pfitscher Joch (2246m). Das dritte große Südtiroler Joch neben dem Timmelsjoch und Stilfserjoch… Schon lange auf der Liste, seit ich hier bei einer Alpendurchquerung zu Fuß von München nach Venedig mal vorbei gekommen bin: mit dem Rad zum Pfitscher Joch. Start ist beim Parkplatz an der Autobahnausfahrt Sterzing. Der Beschilderung Richtung Brixen / Brenner / Pfitscher Tal folgen. Nach nicht einmal einem Kilometer geht es links ab nach Wiesen ins Pfitscher Tal. Relativ flach zieht die Strasse langsam aufwärts, bis nach 7 Kilometern die erste „richtige“ Steigung mit zwei Serpentinen folgt. Doch danach geht es wieder flach weiter bis zum Talschluß nach 23 Kilometern in St. Jacob.
Steile Bergfahrt von Klausen durch das Tinnetal zur Rossalm (1912m). Perfekte Hitze Rennradtour am Nachmittag… Durch die schöne Altstadt von Klausen geht es Richtung Bozen, bis wir rechts bei der Beschilderung „Latzfons“ abbiegen. Aus der Bullenhitze im Eisacktal führt die Strecke durch das schattige Tinnetal vorbei am Kloster Säben stetig aufwärts. Ca. 10 Kilometer und 560 Höhenmeter sind es vom Abzweig, bis wir links Richtung „Rossalm“ abbiegen.
Mit dem Rennrad von Brixen ins Schalderertal. Stichstrasse in die Sarner Alpen. Beim letzten Kreisverkehr am Nordeingang von Brixen (559m) starten wir in Richtung Brenner. Nach ca. 1 Kilometer zweigt die Strasse links ab nach Vahrn (671m). Hier beginnt schon der schöne und steile Anstieg ins Schalderertal. Über 5 Kilometer und 500 Höhenmeter zieht sich die Strecke mit einer Durchschnittssteigung von 13 %!!! bis nach Schalders (1140m).