Alpen, Italien, Lombardei, Trentino
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Passo San Giovanni – Passo d’Ampola – Rifugio Alpo

Ponalestrasse

Lago di Garda – Lago di Ledro – Lago d’Iseo.

Herbsttour mit steilem Schlußanstieg in den Gardaseebergen.

Zum Jahresabschluß nehme ich den Zug bis Mori und starte auf dem Radweg nach Torbole am Gardasee. Nach Riva del Garda geht es über die Strada Ponale hinauf und am Radweg zum Lago di Ledro. Auf der Südseite geht es wieder teils auf Schotter bis zum Passo d’Ampola (747m). Auf der Südseite rolle ich üer Storo und Baitoni zum Nordufer des Lago d’Idro.

Fakten Rennradtour Trentino – Lombardei:

  • 140 Kilometer
  • 2800 Höhenmeter
  • 7 Std. Fahrzeit
  • 17 ℃ Temperatur

Dort beginnt die sehr steile 10,5 Kilometer lange Auffahrt mit 1130 Höhenmetern zum Rifugio Alpo (1510m). Bis Bondone ist die Steigung noch relativ erträglich, aber dann ist sie im Durchschnitt 12% mit Rampen > 20%. Das Rifugio hat leider schon geschlossen und deshalb geht es gleich zurück.

Die 8 Kilometer lange Auffahrt von Storo zum Passo Ampola zieht sich allmählich und ich bin froh, dass es von dort bis Riva fast nur bergab geht. Die alte Straße von Torbole nach Nago ist dann das letzte Hindernis, bevor ich in der Dämmerung in Mori am Bahnhof ankomme.

Fazit: Touren auf dem Gravelbike dauern doch immer länger als auf dem Rennrad. Auf der Karte hatte ich noch eine Verbindung zum Passo di Cima Rest entdeckt, die ich mal testen will.


Impressionen Rennradtour Passo San Giovanni – Passo d’Ampola – Rifugio Alpo:


Rennradrunde: Mori -Loppio – Passo San Giovanni – Nago – Torbole – Gardasee – Riva del Garda – Molina di Ledro – Ledrosee – Passo d’Ampola – Storo – Baitoni – Iseosee – Bondone – Rifugio Alpo – Tiamo di Sotto – Pieve di Ledro – Biacesa di Ledro – Riva di Garda – Torbole – Nago – Mori.


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