Erfahrungsbericht von einem Alpenmarathon über 8 Etappen durch Österreich und Italien.
Highlights sind die Dolomiten, Großglockner Hochalpenstraße und Kitzbühlerhorn.
Angefangen hat alles mit einem Gewinnspiel von Sportler. Da wurde gefragt, warum man z.B. beim Peakbreak Rennen teilnehmen will. Und da ich noch nie mehr als drei Tage am Stück geradelt bin und diese Gegend noch nicht kenne, habe ich aus einer Laune heraus mitgemacht. So habe ich einen Startplatz für mich und meinen Kollegen Danny gewonnen. Über den Veranstalter konnte man dann bequem die Unterkünfte für die Etappenorte buchen, was den Gepäcktransport mit einschließt. Und dann kam auch schon das erste Racebriefing in Tröpolach am 4.07.2014.
Hier einige Eindrücke vom Peakbreak 2014:
- Etappe Peakbreak 2014: 151 Kilometer / 3.400 Höhenmeter
- Etappe Peakbreak 2014: 64 Kilometer / 2.100 Höhenmeter
- Etappe Peakbreak 2014: 99 Kilometer / 1.600 Höhenmeter
- Etappe Peakbreak 2014: 77 Kilometer / 1.800 Höhenmeter
- Etappe Peakbreak 2014: 52 Kilometer / 1.200 Höhenmeter
- Etappe Peakbreak 2014: 180 Kilometer / 3.000 Höhenmeter
- Etappe Peakbreak 2014: 56 Kilometer / 1290 Höhenmeter
- Etappe Peakbreak 2014: 113 Kilometer / 2.100 Höhenmeter
Fazit: Das Niveau ist sehr hoch. Die Gewinner bei den Damen und Herren haben ein Jahr nur auf dieses Rennen hin trainiert. Die Organisation war im großen und ganzen auch sehr gut, vorallem das junge Team konnte begeistern. Nicht so fein waren die drei Shuttles und die schlechten Höhenprofile. Auch die GoogleMaps-Strecke auf der Homepage stimmt fast bei keiner Etappe. Insgesamt wurde ich mit 30:45:14 Stunden 23 und in meiner Altersklasse 13. Danke Sportler nochmal für dieses schöne Erlebnis.
Impressionen Alpenmarathon Peakbreak 2014:
Fakten Etappenrennen Peakbreak 2014:
- ca. 799 Kilometer
- ca. 17647 Höhenmeter
- ca. 31 Stunden reine Fahrzeit
Video Peakbreak 2014 Etappen 1-8:
[…] Und ich bin dabei dieses Jahr (Erlebnisbericht Peakbreak 2014)… […]
[…] ins Lechtal nach Österreich. Hier treffe ich auch Oliver und Holger vom Benotti Team, die ich beim Peakbreak kennengelernt […]
[…] Und dann kommt der Schlüsselanstieg hinauf zum höchsten Punkt des Stoneman Road, der Auronzo Hütte (2320m). Das sind zwar nur knapp 7 Kilometer und 720 Höhenmeter, aber die habe es in sich mit […]
[…] entlang geht es nach Radenthein. Hier beginnt der Anstieg nach Bad Kleinkirchheim (Etappenziel beim Peakbreak 2014). Hinunter geht es bis nach Patergassen, wo ich links abbiege in Richtung Turracher Höhe. […]
[…] Anstieg zur Sella Valcada kenne ich schon von der Abfahrt beim Peakbreak. Auch in Sutrio war ich schon einmal bei Triplo Zoncolan. In Paluzza essen wir sehr gut und […]
[…] entlang geht es nach Radenthein. Hier beginnt der Anstieg nach Bad Kleinkirchheim (Etappenziel beim Peakbreak 2014). Hinunter geht es bis nach Patergassen, wo ich links abbiege in Richtung Turracher Höhe. Kurz […]
[…] Peakbreak 2014 […]
[…] beginne den Aufstieg zum Nassfeldpass. Auch dieses mal (genauso wie beim Super Giro Dolomiti und Peakbreak) ist es wieder sehr heiß. Bei der Abfahrt ins Gailtal sieht man die schöne Mößlacher Alm auf […]