Alpen, Dolomiten, Friaul - Julisch Venetien, Italien, Kärnten, Österreich, Pustertal, Rennen, Südtirol, Veneto, Ziel
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Plöckenpass – Sella Valcalda – Forcella Lavardet – Sella Ciampigotto – Passo San Antonio – Kreuzbergpass

Peakbreak: Passo San Antonio

151 Kilometer / 3.400 Höhenmeter.

Etappe 1 Peakbreak 2014 von Tröpolach in Kärnten über Friaul – Julisch Venetien nach Sexten in Südtirol.

Um 7.00 Uhr erfolgt der Start bei schönstem Wetter in Tröpolach im Gailtal. Angefeuert von einer Kölner Fangruppe vom sagenumwobenen Team Sauberland setzt sich das Feld in Bewegung. Einem Teilnehmer platzt direkt beim losrollen der Reifen. Gemütlich fahre ich am Ende des Feldes mit Danny das Flachstück bis Kötschach. Dieses Teilstück sowie den Anstieg zum Plöckenpass kenne ich noch vom Super Giro Dolomiti vor 4 Wochen. Im Gegensatz dazu ist der Pass diesmal nicht gesperrt und so geht es zusammen mit einigen Autos über die Passhöhe auf 1357m nach Friaul – Julisch VenetienItalien.

Auf der anderen Seite schnell hinunter und bald kommt die erste Verpflegungsstation in Sutrio. Aber ausser mir bleibt da fast niemand stehen, das Rennfieber ist ausgebrochen.Die kurze Auffahrt zur Sella Falcada (958m) ist schnell geschafft. Inzwischen habe ich mich auch an die rosa Pfeilmarkierungen auf der Straße gewöhnt.

Peakbreak: Sella di Razzo
Sella di Razzo

In Comeglians beginnt zusammen mit dem starken Benotti Team Holger und Oliver sowie dem Belgier Geert der 30 Kilometer lange Anstieg über die Forcella Lavardet (1549m) zur Sella Ciampigotto (1790m) in Venetien. Kurz vor der Verpflegung an der Passhöhe überholt mich doch tatsächlich noch der Lüneburger Flachländer Björn.

Gottseidank gibt es bei einem Alpenrennen auch noch Abfahrten und so kann ich bis Auronzo di Cadore wieder einiges an Zeit auf ihn gutmachen.Es folgt der vierte Anstieg zum Passo San Antonio (1489m), den ich schon von meinem Rennradführer Südtirol kenne. Nach einer kurzen Abfahrt bis Padola beginnt das große Finale zum Kreuzbergpass (1636m). Von hier heisst es dann nur noch entspannt abfahren bis zum Ziel nach Sexten in Südtirol.

Fazit: Mit 6:29:13 mehr als einer Stunde Rückstand auf den Führenden und Platz 25. Da habe ich das Niveau wohl etwas unterschätzt 

Peakbreak: Anstieg Sella Ciampigotto
Anstieg Sella Ciampigotto

Rennradstrecke: Tröpolach – Kötschach-Mauthen – Plöckenpass – Sutrio – Sella Falcada – Compeglians – Sella Ciampigotto – Auronzo di Cadore – Sant’Antonio Pass (Passo San Antonio) – Kreuzbergpass (Passo Monte Croce di Comelico) – Sexten.

  1. Etappe Peakbreak 2014: 151 Kilometer / 3.400 Höhenmeter
  2. Etappe Peakbreak 2014: 64 Kilometer / 2.100 Höhenmeter
  3. Etappe Peakbreak 2014: 99 Kilometer / 1.600 Höhenmeter
  4. Etappe Peakbreak 2014: 77 Kilometer / 1.800 Höhenmeter
  5. Etappe Peakbreak 2014: 52 Kilometer / 1.200 Höhenmeter
  6. Etappe Peakbreak 2014: 180 Kilometer / 3.000 Höhenmeter
  7. Etappe Peakbreak 2014: 56 Kilometer / 1290 Höhenmeter
  8. Etappe Peakbreak 2014: 113 Kilometer / 2.100 Höhenmeter

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