100 legendäre Anstiege.
Ob Pyrenäen, Zentralmassiv, Vogesen oder Alpen – die Tour de France führt über die schönsten, steilsten und spektakulärsten Anstiege, die sich mit dem Rennrad bezwingen lassen. Mit allen Infos zum Nachfahren.
Einhundert Bergstrecken also, jeweils versehen mit einem ausführlichen Wegweiser, einem Steckbrief zu Länge, Gipfelhöhe, Höhenunterschied sowie Steigungsgrad und dazu je einem inspirierenden Foto bieten Tipps zu ebenso vielen radalpinen Herausforderungen. Zum Einfahren vielleicht ein Trip ins Jura hinauf zum Côte des Rousses: 8,8 km Länge, 400 m Höhenunterschied, Steigerung 4,5 %. Für Fortgeschrittene empfiehlt sich eine Radkraxelei in den Pyrenäen hinauf nach Andorra-Arcalís über 18 km, 943 m Höhendifferenz bei 5,2 % durchschnittlicher Steigung. Doch da zeigt sich, wie wenig aussagekräftig Durchschnitte doch sind: Hier geht es auch schon haarnadelkurvenweise bis zu 20 %! Die Hartgesottenen aber versuchen sich in den Alpen, mit dem Mont Ventoux als dem ultimativen Höhepunkt.
Wer sich zuvor, zum Eingewöhnen sozusagen, erstmal die Profis in voller Aktion anschauen möchte, ist mit dem Intermezzo-Kapitel „Ein Tag in den Bergen“ bestens bedient. Denn hier finden sich hilfreiche Tipps für den Tour-de-France-Zuschauer. Und wer sich danach selbst in den Sattel wagt, der wird mit zauberhaften Landschaften belohnt. Und darf sich selbst mit Bergpunkten belohnen, die er in die Hundertroutenliste am Ende des Buchs eintragen kann.
Gliederung „Tour de France – 100 legendäre Anstiege“:
- Auftakt
- Pyrenäen
- Zentralmassiv
- Vogesen
- Ein Tag in den Bergen
- Jura
- Nördliche Westalpen
- Südliche Westalpen
- Bergpunkte sammeln