Auf kreuzotter.de gibt es eine Formel für die Berechnung der verbrauchten Leistung (Watt) beim Rennradfahren. Wem ein Wattmesser am Rennrad zu teuer ist, sollte mal diesen Onlinerechner testen, um eine Vorstellung von seiner Leistung zu bekommen. Wie nicht anders zu erwarten spielt dabei das Fahrergewicht die größte Rolle. „Über den Leistungs- und Geschwindigkeits-Rechner: Aus Fahrergröße, Fahrergewicht und radtyp-abhängiger Sitzposition ermittelt das Programm die Stirnfläche des Fahrers für die Luftwiderstandsberechnung (siehe FAQ). In einem verschalten Rad (White Hawk, Quest) hat die Fahrerstirnfläche natürlich keinen Einfluß. Die Rollwiderstände für Vorder- und Hinterrad gehen jeweils separat in die Berechnung ein. Auch folgendes wird berücksichtigt: Radlastverteilung vorne/hinten. Je breiter ein Reifen, tendenziell desto weniger Rollwiderstand, aber mehr Luftwiderstand (nicht bei verschalten Fahrzeugen, deren Laufräder innen liegen). Dickere Reifenwand (Tourenreifen) bedeutet mehr Rollwiderstand. Profil (Tourenreifen) erzeugt mehr Luftwiderstand. Vorderrad hat mehr Anteil am Luftwiderstand als Hinterrad. Kleineres Vorderrad der Liegeräder: mehr Rollwiderstand, aber weniger Luftwiderstand. Luftwiderstandsanteil der Fahrräder selbst. Bei niedrigeren Geschwindigkeiten kann ein breiterer Reifen vorteilhaft sein, bei höheren ein schmalerer. Denn bei langsamer Fahrt dominiert der Rollwiderstand, bei …