Radsportzitat Jan Ulrich
„Das Frühjahrstraining kommt dir vor, als würdest du Opium aus dem eigenen Körper holen. Plötzlich ist der Kopf ganz klar“
Rennradzitate.
„Das Frühjahrstraining kommt dir vor, als würdest du Opium aus dem eigenen Körper holen. Plötzlich ist der Kopf ganz klar“
„Meine Seele, mein Körper und mein Rad harmonieren“
„Sonne in den Speichen sieht nur einer, der sein Rad selbst bewegt“
„Du musst auf dem Rad sitzen wie in einem gemütlichen Sessel. Dann wirst du auch nicht müde“
„Radsport ist mehr, als in die Pedale treten. Du musst eins werden mit dem Rad, sonst wirst du nichts.“
„Ich habe im Feld viele dünne Fahrer gesehen, aber nur wenige Tour-Sieger.“
„Wer Angst hat, kann eigentlich gleich einpacken.“
„Die Berge sind der Gipfel des Schmerzes.“
„Das Geheimnis ist ziemlich einfach. Je langsamer du fährst, desto schneller stürzt du.“
„Auf Abfahrten braucht es keine athletischen Fähigkeiten, nur eiserne Nerven und die Begabung, ein Fahrrad absolut zu kontrollieren.“
„Ich konnte von Anfang an anständig gewinnen. Aber ich musste erst lernen, mit Anstand zu verlieren.“
„Attackiere stets so spät, wie du kannst, aber bevor es die anderen tun.“
„Dein Körper schmerzt. Deine Lungen schmerzen. Du hast das Gefühl, du kannst nicht noch mehr Kraft aus deinen Beinen herauspressen. Und du versuchst einfach nur noch, im Sattel einen guten Rhytmus zu finden.“
„Kletterer leiden genausoviel wie alle anderen. Aber sie leiden anders. Du fühlst den Schmerz, du fühlst aber auch die Freude, jetzt genau an diesem Ort zu sein.“
„Der Feind Nummer 1 am Berg ist das Gewicht.“
„Wenn du wissen willst, was ein Sieg wert ist: Schau dir an, wer Zweiter geworden ist.“
„Wenn du den Fuß aus dem Pedal nimmst, um zu pinkeln und bringst 40 Mann zum Anhalten – dann hast du eine große Position im Feld.“
„Alter und Tücke besiegen Jugend und Können.“
„Hinten fahren tut genauso weh, wie vorn fahren.“
„Folge stets dem Mann, der vor die fährt, und du wirst immer Zweiter.“