Mit dem Rennrad von Meran nach Vellau zum Gasthaus Kienegg.
Spritztour zu einer Aussichtsloge im Meranerland…
In Meran hält man sich an die Beschilderung „Zentrum“ oder „Therme Meran“. Sobald man die Passer überquert hat, geht es in Richtung Algund.
Diesmal wähle ich die Variante ohne Radweg über die Straße aufwärts zur Töll. Kurz vor der Töll zweigt die Route rechts ab in Richtung Oberplars. Durch schönen schattigen Wald zieht die Straße über 5 Kehren hinauf nach Vellau.
Ich fahre noch weiter bis zum Ende des Asphalts zum Gasthaus Kienegg. Dort ist Montags leider Ruhetag. Dafür gibt es eine super Aussicht über den Meraner Talkessel.
Hinunter geht es bis zur Hauptstrasse auf dem gleichen Weg. Dann nehme ich den Etschtal Radweg an der Rennbahn vorbei in Richtung Bozen, bis ich wieder am Ausgangspunkt bin.
Fazit:
Perfekte Einstiegsrunde für einen Rennradurlaub im Meranerland / Südtirol. Siehe auch Rennradtour Muthöfe, Schennaberg und Fragsburg. Übrigens findet dort dieses Jahr im September auch wieder ein Aufstiegsrennen von Algund nach Vellau statt.
Impressionen Rennradrunde nach Vellau im Meranerland:
- Auffahrt
- Meran
- Kienegg
- Cervelo
- Aussicht
Fakten Rennradrunde Meran:
- ca. 31 Kilometer
- ca. 890 Höhenmeter
- ca. 2 Stunden reine Fahrzeit
Strecke Meran – Vellau – Meran:
Bitte Ergebnisse Radrennen von Algund nach Vellau zu mailen. Dankeschön
Hallo Sabine,
diese Ergebnisse vom Aufstiegsrennen Algund – Vellau habe ich gefunden im Netz.
Liebe Grüße, Gigi
[…] Nach dem überqueren der Hauptstrasse zieht die Steigung gleich mächtig an und nach ungefähr einem Kilometer ist man im Dorfkern von Partschins. Und jetzt geht es richtig los. Der Anstieg ist mit Rennradübersetzung (bei mir 34/28) nur noch mit Kurven fahrbar. Aus dem Sattel kann man nicht gehen, weil das Hinterrad sonst durchdreht. Und das ganze über zwei Kilometer. Ausversehen nehme ich nach dem steilsten Stück den Abzweig zum Dursterhof. Sackgasse. Also zurück und die schönen Serpentinen hinauf zum Gasthof Partschinser Wasserfall. Gegenüber sieht man den Anstieg nach Aschbach und im Osten das Gasthaus Kienegg. […]
[…] Fazit:MIT Markus entspannt fahren geht nicht Noch einmal härter als die Rennradtour zum Kienegg. […]