Die legendären Anstiege des Giro d’Italia
Von Abetone bis Zoncolan. Die kurvenreiche Himmelsleiter am Stilfser Joch. Der giftige Mortirolo. Die atemberaubenden Aussichten auf die Kalksteinriffe der Dolomiten am Passo Pordoi. Das einsame Blockhaus. Die Schotterpiste zum Colle delle Finestre. Die mörderischen Rampen des Monte Zoncolan. Ja, es sind die Berge, die den Giro d’Italia zur wohl spektakulärsten der drei großen Landesrundfahrten im Radsportkalender machen. Und Italien zu dem Traumziel schlechthin für Heerscharen von Hobbyradlern aus aller Herren Länder.