Vierschachberg – Ratsberg – Erdpyramiden Platten – Terenten
Auf neuen Wegen durch das Pustertal Bei traumhaftem Wetter geht es in Obervierschach fast an der Grenze zu Österreich los meist auf der Nordseite des Pustertals bis Niedervintl.
Auf neuen Wegen durch das Pustertal Bei traumhaftem Wetter geht es in Obervierschach fast an der Grenze zu Österreich los meist auf der Nordseite des Pustertals bis Niedervintl.
Anstrengende Tour bei Meran Zum Gasthof Oberplatzer mit traumhafter Aussicht über den Meraner Talkessel bis zu den Dolomiten.
Zum „Roten See“ in der Brenta Heute war er zwar nicht rot, aber trotzdem wunderschön. Die berühmte Farbe bekommt der See nur in manchen Jahren wegen einer Algenart.
Neuer Anstieg am Anfang des Pustertals Mal wieder etwas längere Rennradtouren im Frühling. Herrlich!.
Auf den Naturnser Sonnenberg Nach Linthof, Schnatz und Hochforch fehlte noch Innerforch bei den Anstiegen.
Nockalmstraße: mein letzter Pass über 2000 Metern in den Alpen Bei traumhaften Wetter eine Runde vom Millstätter See über Bad Kleinkirchheim zur Nockalmstraße und über den Katschberg zurück.
Bonusrunde ins wilde Valmaira Als letzte Etappe haben wir uns nochmal eine ganz harte Nuss rausgesucht. Die Ostrampe zum Colle dei Morti von Valgrana hat über 30 Kilometer und 1800 Höhenmeter.
Cima Coppi auf das Dach der Alpen Heute geht es wieder mit Gepäck weiter. Von Barcelonnette geht es bis nach Jausiers, wo der Anstieg zum Col de la Bonette beginnt.
Traumrunde über 3 Zweitausender Pässe Von Barcelonnette starten wir ohne Gepäck auf unsere Tour. Den Unterschied merkt man schon! Da wir uns für den Uhrzeigersinn entschieden haben, steht als erstes der Col de la Cayolle auf dem Programm.
Verstärkung kommt Noch recht frisch geht es kurz unterhalb des Col du Lautaret die schnelle Abfahrt nach Briançon. Da ich dort keinen (funktionierenden) Brunnen finde, darf ich meine Flasche in einem kleinen Gemüseladen auffüllen.